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sandra90
wachtel90
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Hallo!
Wir haben gleich mehrere Probleme und sind völlig ratlos.
Wir haben uns lange Wachteln gewünscht, da wir Erfahrungen mit Hühnern und Enten haben, haben wir das also gewagt.
Letztes Wochenende haben wir uns also 3 Hennen und einen Hahn von Züchtern geholt. Alle verträglich hieß es. Aktuell halten wir sie noch in einem etwa 2qm Stall mit Voliere auf zwei Etagen (wir hatten einen wunderbaren Stall gefunden, bestellt, bezahlt und bei Abholung hieß es plötzlich: ups haben wir nicht da, also Geld zurück. Drei Tage vor Ankunft der Wachteln keinen Stall. Haben daher einen kleineren gekauft und meinen Vater nun um einen Anbau gebeten, da er Schreiner ist. Sie bekommen also nächste Woche noch 2qm Voliere dazu. Aktuell haben sie also Stall, Voliere mit Verstecken und frischen Zweigen, Sandbad, Wasser, Futter)
Die ersten Tage war auch alles super, sie waren natürlich ängstlich durch den Umzug aber es war in Ordnung. Seit etwa drei Tagen beobachten wir nun aber folgende Probleme:
Im Internet haben wir gelesen man sollte nun den Störenfried separieren und dann nach 1-2 Wochen eine erneute Vergesellschaftung versuchen. Ist das korrekt? Wir könnten den zweiten Stall so stellen dass sie sich sehen können…
Wir haben auch gelesen dass Gruppen von 5 Wachteln verträglicher sind, sollte man ggf gleich noch eine weitere Wachtel mitvergesellschaften?
Wäre es vlt sinnvoll die ängstliche Wachtel erst noch ein paar Tage separat zu halten bis die Wunde am Kopf verheilt ist (sie ist nur oberflächlich aber durch ihr panisches Rumgerenne stößt sie ständig mit dem Kopf ans Volieregitter und reißt sie wieder auf) oder ist es für sie besser wenn sie gleich wieder zu den anderen beiden kommt? Soweit ich gesehen habe sind diese miteinander gut verträglich, haben sogar heute früh miteinander gekuschelt. Jedoch fürchte ich dass sie zu wenig frisst weil sie sich absolut nicht aus ihrer Ecke raus traut, auch jetzt im Provisorium sitzt sie in einer Ecke im Holzhäuschen und kommt nicht raus….
Die beiden „normalen“ Wachteln, sprich die verbleibende Henne und der Hahn, sind sehr verträglich mit uns, haben natürlich nach einer Woche noch ein bisschen Angst aber laufen auch nicht gleich weg. Die aggressive Wachtel greift direkt an und die ängstliche gerät in Panik sobald wir sie auch nur anschauen…. Wir wissen grad nicht wirklich weiter.
Wir haben gleich mehrere Probleme und sind völlig ratlos.
Wir haben uns lange Wachteln gewünscht, da wir Erfahrungen mit Hühnern und Enten haben, haben wir das also gewagt.
Letztes Wochenende haben wir uns also 3 Hennen und einen Hahn von Züchtern geholt. Alle verträglich hieß es. Aktuell halten wir sie noch in einem etwa 2qm Stall mit Voliere auf zwei Etagen (wir hatten einen wunderbaren Stall gefunden, bestellt, bezahlt und bei Abholung hieß es plötzlich: ups haben wir nicht da, also Geld zurück. Drei Tage vor Ankunft der Wachteln keinen Stall. Haben daher einen kleineren gekauft und meinen Vater nun um einen Anbau gebeten, da er Schreiner ist. Sie bekommen also nächste Woche noch 2qm Voliere dazu. Aktuell haben sie also Stall, Voliere mit Verstecken und frischen Zweigen, Sandbad, Wasser, Futter)
Die ersten Tage war auch alles super, sie waren natürlich ängstlich durch den Umzug aber es war in Ordnung. Seit etwa drei Tagen beobachten wir nun aber folgende Probleme:
- Aggressive Wachtel: eine unserer Wachteln ist super aggressiv gegenüber uns und den anderen Wachteln. Sie pickt und reißt ihnen Federn aus, auch und pickt sie uns sobald wir ins Gehege fassen, greift uns direkt an und springt gegen das Volieregitter, wenn wir davor sitzen… inzwischen bekomme ich davon schon kleine rote Blutergüsse an der Hand, wenn sie mich pickt
- Ängstliche Wachtel: die eine Wachtel, die etwas kleiner geraten ist als die anderen, ist super ängstlich, direkt panisch. Sobald wir uns dem Gehege nur nähern rennt sie wild umher, pickt gegen das Volieregitter und schreckt alle auf. Das wiederum führt dazu dass Wachtel 1 sie direkt angreift, sie pickt und ihr Federn ausreißt. Sie hat es heute morgen nun endgültig geschafft dass sie am Kopf blutet. Die kleine Wachtel verliert inzwischen auch mächtig viele Federn, wenn man sie anfasst wir vermuten ggf Mauser?
Im Internet haben wir gelesen man sollte nun den Störenfried separieren und dann nach 1-2 Wochen eine erneute Vergesellschaftung versuchen. Ist das korrekt? Wir könnten den zweiten Stall so stellen dass sie sich sehen können…
Wir haben auch gelesen dass Gruppen von 5 Wachteln verträglicher sind, sollte man ggf gleich noch eine weitere Wachtel mitvergesellschaften?
Wäre es vlt sinnvoll die ängstliche Wachtel erst noch ein paar Tage separat zu halten bis die Wunde am Kopf verheilt ist (sie ist nur oberflächlich aber durch ihr panisches Rumgerenne stößt sie ständig mit dem Kopf ans Volieregitter und reißt sie wieder auf) oder ist es für sie besser wenn sie gleich wieder zu den anderen beiden kommt? Soweit ich gesehen habe sind diese miteinander gut verträglich, haben sogar heute früh miteinander gekuschelt. Jedoch fürchte ich dass sie zu wenig frisst weil sie sich absolut nicht aus ihrer Ecke raus traut, auch jetzt im Provisorium sitzt sie in einer Ecke im Holzhäuschen und kommt nicht raus….
Die beiden „normalen“ Wachteln, sprich die verbleibende Henne und der Hahn, sind sehr verträglich mit uns, haben natürlich nach einer Woche noch ein bisschen Angst aber laufen auch nicht gleich weg. Die aggressive Wachtel greift direkt an und die ängstliche gerät in Panik sobald wir sie auch nur anschauen…. Wir wissen grad nicht wirklich weiter.