DaKe
Neuling
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Hallo, fragt ihr euch verzweifelt, wie ihr eure Vögel während eures Urlaubs gut betreuen lassen könnt? Da hätten wir eine Idee für euch!
Mein Mann und ich leben in einer Mietswohnung in Wohngemeinschaft mit 9 Vögeln, die sich, genau wie wir, ständig frei in der Wohnung bewegen dürfen. Mein Mann und ich gehen gerne und oft in Urlaub, unsere Vögel mögen aber lieber zuhause bleiben. Wir wollten ihnen nicht zumuten, sie dreimal im Jahr zu Freunden, Nachbarn oder Verwandten zu verfrachten, wo sie die ganze Zeit im Käfig eingesperrt wären. Außerdem hat man dann bald keine Freunde mehr...
Also haben wir nach einer besseren Lösung gesucht und sie auf der Website von housecarers.com gefunden. Das ist eine Kontaktbörse. Auf der einen Seite gibt es die Haus/Wohnungsbesitzer, die meist auch Haustiere haben. Auf der anderen Seite sind die Haussitter, also Leute, die bereit sind, gegen kostenfreie Logis auf Heim und Tiere aufzupassen. Das System ist bei (bekanntermaßen eher argwöhnischen) Deutschen noch nicht angekommen, aber in Australien, Amerika, England längst Normalität.
Die Haussitter sind meist gut situierte Frührentner, die sich nach dem Arbeitsleben endlich den Traum vom Reisen erfüllen. Es gibt auch jungen Globetrotter, die zum Arbeiten keinen festen Arbeitsplatz mehr brauchen, sondern nur eine stabile Internetverbindung. Die meisten haben ihr eigenes Heim und Haustiere aufgegeben, um für längere Zeit auf Reise gehen zu können, und freuen sich umso mehr, wenn sie wieder mal für eine Weile mit Haustieren zusammenleben können.
Diese Haussitter sind ein spezieller Menschenschlag, allesamt weit gereist, weltoffen, lebenserfahren, flexibel, notfallerprobt, tolerant, wissbegierig, interessiert an anderen Kulturen und Sprachen. Sie wollen kein Standard-Touristenreiseprogramm durchziehen und schon gar nicht in in sterilen Hotels übernachten. Sie wollen leben wie Einheimische, Nachbarn kennenlernen, den Alltag einer Stadt, die versteckten Ecken entdecken.
Für die Betreuung von Haus und Tier wird niemals Geld verlangt. Genausowenig verlangt der Hausbesitzer Miete/Nebenkosten. Er hat als Gegenwert den großen Vorteil, dass sein Heim bewohnt und bewacht ist, und die Tiere daheim in ihrer gewohnten Umgebung versorgt werden.
Eine klassische Win-Win-Situation, wie wir es selbst nun schon neunmal erleben durften!
Da sowohl Hausbesitzer (kostenfrei) als auch Haussitter (kostenpflichtig) sich bei der website registrieren müssen, und man vorher Kontakt miteinander aufnimmt, um zu besprechen, ob man zusammen passt, ist das Risiko, betrogen zu werden nahezu ausgeschlossen. Die Betreuer stellen auf ihrer Angebot-Seite zudem Referenzen und polizeiliche Führungszeugnisse öffentlich zur Verfügung.
Wir nutzen diese Kontaktbörse seit 2015 und hatten schon neun Haussitter. Das waren: zwei Rentnerehepaare, eins aus Amerika und eins aus Australien, eine Mutter mit Kind aus Großbrittanien, ein älterer Globetrotter auf Weltreise aus Australien, zwei Frauen aus den Niederlanden, eine Rentnerin aus Kanada, ein junger Mann aus Kiel und ein mittelaltes Ehepaar aus Belgien!
Bei all diesen unterschiedlichen Leuten haben wir nicht ein einziges Mal schlechte Erfahrungen gemacht, und dabei waren wir manchmal sechs Wochen weg. Es ist nie etwas kaputt gegangen, gestohlen worden, verdreckt hinterlassen worden, und vor allem: alle Vögel waren bei unserer Heimkehr immer putzmunter und glücklich!
Wenn ihr noch nicht überzeugt seid oder noch Fragen habt, meldet euch gerne bei uns!
Dani und Stefan
Mein Mann und ich leben in einer Mietswohnung in Wohngemeinschaft mit 9 Vögeln, die sich, genau wie wir, ständig frei in der Wohnung bewegen dürfen. Mein Mann und ich gehen gerne und oft in Urlaub, unsere Vögel mögen aber lieber zuhause bleiben. Wir wollten ihnen nicht zumuten, sie dreimal im Jahr zu Freunden, Nachbarn oder Verwandten zu verfrachten, wo sie die ganze Zeit im Käfig eingesperrt wären. Außerdem hat man dann bald keine Freunde mehr...
Also haben wir nach einer besseren Lösung gesucht und sie auf der Website von housecarers.com gefunden. Das ist eine Kontaktbörse. Auf der einen Seite gibt es die Haus/Wohnungsbesitzer, die meist auch Haustiere haben. Auf der anderen Seite sind die Haussitter, also Leute, die bereit sind, gegen kostenfreie Logis auf Heim und Tiere aufzupassen. Das System ist bei (bekanntermaßen eher argwöhnischen) Deutschen noch nicht angekommen, aber in Australien, Amerika, England längst Normalität.
Die Haussitter sind meist gut situierte Frührentner, die sich nach dem Arbeitsleben endlich den Traum vom Reisen erfüllen. Es gibt auch jungen Globetrotter, die zum Arbeiten keinen festen Arbeitsplatz mehr brauchen, sondern nur eine stabile Internetverbindung. Die meisten haben ihr eigenes Heim und Haustiere aufgegeben, um für längere Zeit auf Reise gehen zu können, und freuen sich umso mehr, wenn sie wieder mal für eine Weile mit Haustieren zusammenleben können.
Diese Haussitter sind ein spezieller Menschenschlag, allesamt weit gereist, weltoffen, lebenserfahren, flexibel, notfallerprobt, tolerant, wissbegierig, interessiert an anderen Kulturen und Sprachen. Sie wollen kein Standard-Touristenreiseprogramm durchziehen und schon gar nicht in in sterilen Hotels übernachten. Sie wollen leben wie Einheimische, Nachbarn kennenlernen, den Alltag einer Stadt, die versteckten Ecken entdecken.
Für die Betreuung von Haus und Tier wird niemals Geld verlangt. Genausowenig verlangt der Hausbesitzer Miete/Nebenkosten. Er hat als Gegenwert den großen Vorteil, dass sein Heim bewohnt und bewacht ist, und die Tiere daheim in ihrer gewohnten Umgebung versorgt werden.
Eine klassische Win-Win-Situation, wie wir es selbst nun schon neunmal erleben durften!
Da sowohl Hausbesitzer (kostenfrei) als auch Haussitter (kostenpflichtig) sich bei der website registrieren müssen, und man vorher Kontakt miteinander aufnimmt, um zu besprechen, ob man zusammen passt, ist das Risiko, betrogen zu werden nahezu ausgeschlossen. Die Betreuer stellen auf ihrer Angebot-Seite zudem Referenzen und polizeiliche Führungszeugnisse öffentlich zur Verfügung.
Wir nutzen diese Kontaktbörse seit 2015 und hatten schon neun Haussitter. Das waren: zwei Rentnerehepaare, eins aus Amerika und eins aus Australien, eine Mutter mit Kind aus Großbrittanien, ein älterer Globetrotter auf Weltreise aus Australien, zwei Frauen aus den Niederlanden, eine Rentnerin aus Kanada, ein junger Mann aus Kiel und ein mittelaltes Ehepaar aus Belgien!
Bei all diesen unterschiedlichen Leuten haben wir nicht ein einziges Mal schlechte Erfahrungen gemacht, und dabei waren wir manchmal sechs Wochen weg. Es ist nie etwas kaputt gegangen, gestohlen worden, verdreckt hinterlassen worden, und vor allem: alle Vögel waren bei unserer Heimkehr immer putzmunter und glücklich!
Wenn ihr noch nicht überzeugt seid oder noch Fragen habt, meldet euch gerne bei uns!
Dani und Stefan