colchicus
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Hier die ersten Fotos einer bisher unbekannten Fasanenart, die auf der Halbinsel Kamtschatka entdeckt wurde. Die deutsche Bezeichnung lautet Eisfasan. Die Wissenschaftler sind sich aber noch nicht einig ob diese Art zu den Raufußhühnern oder den Fasanen gehört.
Es war ein unglaublicher Zufall: Anläßlich einer Jagd auf Frühjahrsbären sah mein Jagdfreund einen Bären der damit beschäftigt war, ein Gelege auszunehmen. Er erlegte den Bären und der Fährtensucher meinte, das einzige übrige gebliebene Ei des Geleges sollte das Frühstein bereichern.
Mein Jagdfreund nahm das Ei allerdings mit nach Deutschland und eine Zwerghuhnglucke erbrütete ein Küken, das zunächst nur Rätsel aufgab. Es entwickelte sich daraus ein Fasan mit befiederten Ständern, der keiner Art zugeordnet werden konnte.
Das Küken war äußerst vital und wurde von der Zwerghenne im Hühnerauslauf aufgezogen. Nach dem nochmaligen Umfiedern im Herbst entwickelte sich ein Hahn des bisher noch nicht entdeckten Eisfasanes.
Um den Fasan vor einem Verlust durch Raubwild zu schützen, wollte
man diese Kostbarkeit einfangen was allerdings mißlang, der Hahn schaffte es, allen Nachstellungen zu entgehen.
Besonders mit Habichtangriffen war ständig zu rechnen. Die Sorge war alledings unbegründet, denn dieser Fasan verfügt über eine bisher nicht beobachtete Form der Feindvermeidung, bzw. Verteidigung. Bei Anflug eines Habichtes legt er sich blitzschnell auf den Rücken und wehrt den Greif mit seinem Sporn so erfolgreich ab, dass dieser in der Regel sogar schwer verletzt wird. Der Besitzer fand innerhalb einer Woche zwei Althabichtterzel und zwei Rothabichte in seinem Garten, bzw. der näheren Umgebung die an den Stichen der nadelscharfen Sporen ihr Ende fanden.
Als dies in der Fasanenszene bekannt wurde, setzte ein wahrer Run nach diesem Fasan ein, Bruteier werden in fünfstelligen Bereich gehandelt. Artenschützer befürchten auf diese Weise einen Bestandseinbruch beim Habicht durch diesen Neozon, sollte der von gewissenlosen Jägern in den Revieren heimisch gemacht werden.
Es war ein unglaublicher Zufall: Anläßlich einer Jagd auf Frühjahrsbären sah mein Jagdfreund einen Bären der damit beschäftigt war, ein Gelege auszunehmen. Er erlegte den Bären und der Fährtensucher meinte, das einzige übrige gebliebene Ei des Geleges sollte das Frühstein bereichern.
Mein Jagdfreund nahm das Ei allerdings mit nach Deutschland und eine Zwerghuhnglucke erbrütete ein Küken, das zunächst nur Rätsel aufgab. Es entwickelte sich daraus ein Fasan mit befiederten Ständern, der keiner Art zugeordnet werden konnte.
Das Küken war äußerst vital und wurde von der Zwerghenne im Hühnerauslauf aufgezogen. Nach dem nochmaligen Umfiedern im Herbst entwickelte sich ein Hahn des bisher noch nicht entdeckten Eisfasanes.
Um den Fasan vor einem Verlust durch Raubwild zu schützen, wollte
man diese Kostbarkeit einfangen was allerdings mißlang, der Hahn schaffte es, allen Nachstellungen zu entgehen.
Besonders mit Habichtangriffen war ständig zu rechnen. Die Sorge war alledings unbegründet, denn dieser Fasan verfügt über eine bisher nicht beobachtete Form der Feindvermeidung, bzw. Verteidigung. Bei Anflug eines Habichtes legt er sich blitzschnell auf den Rücken und wehrt den Greif mit seinem Sporn so erfolgreich ab, dass dieser in der Regel sogar schwer verletzt wird. Der Besitzer fand innerhalb einer Woche zwei Althabichtterzel und zwei Rothabichte in seinem Garten, bzw. der näheren Umgebung die an den Stichen der nadelscharfen Sporen ihr Ende fanden.
Als dies in der Fasanenszene bekannt wurde, setzte ein wahrer Run nach diesem Fasan ein, Bruteier werden in fünfstelligen Bereich gehandelt. Artenschützer befürchten auf diese Weise einen Bestandseinbruch beim Habicht durch diesen Neozon, sollte der von gewissenlosen Jägern in den Revieren heimisch gemacht werden.