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rudiberta
Neuling
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Hallo liebe Community,
Ich hab mich nun aus gegebenem Anlass mal angemeldet , nachdem ich stille Mitleserin war.
Ich habe seit einiger Zeit ein Gouldamadinen- Pärchen. Die Henne hat nun eine vergrößerte Leber.
Ich war mit ihr wegen LSM beim vk Tierarzt. Symptome passten alle.
Nun gibt es einen Tropfen Ivomec im Abstand von 7 Tagen 4 Wochen lang.
Kotprobe war unauffällig. Vorsichtshalber Antibiotika mitbekommen.
Nach dem ersten Tropfen Ivo ging es ihr besser, sie wurde wieder agiler.
Alsbald kehrten die Symptome zurück. Rückzug, Knacken beim Atmen.
2. Gabe hatte ich am Donnerstag - Leider keine Besserung. Schwere Atmung und knacken bleibt.
Ich habe mir die Leber angeschaut:
die sieht nicht so aus wie sie soll- danke für die hilfreichen Fotos im Gesundheitscheck!
Meine Fragen:
Ist es so, dass die vergrößerte Leber durch die Medikamentengabe entstanden ist; und oder durch den Milbenbefall, bzw. durch den "Abtransport der Viecher" ?
Die immernoch schwere Atmung kann auch zusätzlich zu den Milben, durch das vergrößerte Organ,- das drückt, passieren, richtig?
Meine Vorgehensweise:
Zur Unterstützung der Leber B12 in halber Dosierung ( hier gelesen) . Dies bekommt sie schon seit Medikamenten-Gabe vorsorglich.
Klären muss ich noch, ob ich Gabe 3 und 4 gegen die Viecher lieber aussetze?
Nekton Tonic K gibt es jetzt ins Trinkwasser, um sie zu stärken.
Mariendistelkapseln hab ich bestellt.
Gibt es etwas, was ich noch tun kann?
Sie bekommt nun die "Prachtfinken- Mischung Ruhephase Selection" mit Sämereien und versch. Gräsern - hat einen geringeren Kohlehydrat- Anteil ( besser für die Leber? )
Ist denn neben der Anfälligkeit für LSM bei Goulds auch die Leber schnell in Mitleidenschaft gezogen?
Ich habe mir möglichst viel angelesen, merke aber trotzdem gerade meine Unsicherheiten...
Vielen Dank fürs Lesen des Romans.... und im Voraus für hoffentlich ein paar Antworten
Liebe Grüße
Oli
Ich hab mich nun aus gegebenem Anlass mal angemeldet , nachdem ich stille Mitleserin war.
Ich habe seit einiger Zeit ein Gouldamadinen- Pärchen. Die Henne hat nun eine vergrößerte Leber.
Ich war mit ihr wegen LSM beim vk Tierarzt. Symptome passten alle.
Nun gibt es einen Tropfen Ivomec im Abstand von 7 Tagen 4 Wochen lang.
Kotprobe war unauffällig. Vorsichtshalber Antibiotika mitbekommen.
Nach dem ersten Tropfen Ivo ging es ihr besser, sie wurde wieder agiler.
Alsbald kehrten die Symptome zurück. Rückzug, Knacken beim Atmen.
2. Gabe hatte ich am Donnerstag - Leider keine Besserung. Schwere Atmung und knacken bleibt.
Ich habe mir die Leber angeschaut:
die sieht nicht so aus wie sie soll- danke für die hilfreichen Fotos im Gesundheitscheck!
Meine Fragen:
Ist es so, dass die vergrößerte Leber durch die Medikamentengabe entstanden ist; und oder durch den Milbenbefall, bzw. durch den "Abtransport der Viecher" ?
Die immernoch schwere Atmung kann auch zusätzlich zu den Milben, durch das vergrößerte Organ,- das drückt, passieren, richtig?
Meine Vorgehensweise:
Zur Unterstützung der Leber B12 in halber Dosierung ( hier gelesen) . Dies bekommt sie schon seit Medikamenten-Gabe vorsorglich.
Klären muss ich noch, ob ich Gabe 3 und 4 gegen die Viecher lieber aussetze?
Nekton Tonic K gibt es jetzt ins Trinkwasser, um sie zu stärken.
Mariendistelkapseln hab ich bestellt.
Gibt es etwas, was ich noch tun kann?
Sie bekommt nun die "Prachtfinken- Mischung Ruhephase Selection" mit Sämereien und versch. Gräsern - hat einen geringeren Kohlehydrat- Anteil ( besser für die Leber? )
Ist denn neben der Anfälligkeit für LSM bei Goulds auch die Leber schnell in Mitleidenschaft gezogen?
Ich habe mir möglichst viel angelesen, merke aber trotzdem gerade meine Unsicherheiten...
Vielen Dank fürs Lesen des Romans.... und im Voraus für hoffentlich ein paar Antworten
Liebe Grüße
Oli