Jag sein Bubili
Neuling
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Moin liebe Vogelfreunde
Mein Name ist Johannes und mein männlicher Canary ist leidgeplagt und ich habe langsam Angst, dass er in absehbarer Zeit von dieser Welt verschwinden wird und ich ihn nie wieder wer singen hören... und dass auch dieser Fall wie so oft einer sein wird, in dem nie herausgefunden würde was wirklich das Problem war.
Symptome:
Der Vogel fällt vor allem gegen Abend öfters von der Stange.... Oft während des Putzen durch Gleichgewichts Störung oder nen Krampf, welcher sich dann auf dem Boden fortsetzt. Im schlimmsten Fall mit offenem Schnabel und einem "torkeln", ähnlich dem eines Betrunkenen. Das ganze hat dann meist nach ca. 20 Minuten nachgelassen.. ich wollte ihm Mal hoch helfen aber dadurch wurde es schlimmer.. Stressbedingt!?
Am Tag geht es ihm dann wieder generell besser und abgesehen von eingeschränkter Sehfähigkeit verhält er sich wieder normal außer dass er manchmal nicht auf der Stange landet sondern dafür unten am Käfigboden oder dem Metallgehäuse des Käfigs.
Seit einiger Zeit befindet er sich in Einzelhaltung, da ich ihn so mit seiner Canary Sis nicht zusammen sein lassen kann... Sie wird dann über dominant. Er hatte auch Mal nen starken Kokzidien Befall, aber dies ist nun nicht der Fall.
Ich war bereits bei 2 unterschiedlichen Tierärztinnen, die zwar auf Vögel auf nicht speziell auf Canar's spezialisiert sind.
Neben Catosal(Vitamin B Komplex den er nicht mag und Cortisol) gebe ich vor allem Nekton B und korvimin mit zum Essen.... Aber all die Zusatzpräparate ändern NIX an dem Grundproblem! Mir konnte auch nicht gesagt werden, was es sein kann...
Theorien:
Wenn es nun Krämpfe sind, woher kommen die? Oder können Vögel auch sowas wie Epilepsie haben? Und wenn es ein Tumor ist, wie könnte man am einfachsten herausfinden, ob dem so ist!(Blutabnahme ect.)?
Oder ist es doch ein Organschaden? Die Leber war beim Abtasten aber OK, aber was ist mit den Nieren oder kann der Ischiasnerv betroffen sein?
Ich bin langsam ratlos... Genau wie die 2 Tierärzte. Nach einer Dosis gegen Luftsackmilben ging es ihm im letzten Jahr besser, aber er macht keine Knackgeräusche... Vielleicht kann mir hier irgendjemand IRGENDWAS noch dazu sagen, was bisher nicht erwähnt wurde!?
PS. Bilder zur besseren Einschätzung sind dabei!
Vielen Dank
Viele Grüße
J.Glade
Mein Name ist Johannes und mein männlicher Canary ist leidgeplagt und ich habe langsam Angst, dass er in absehbarer Zeit von dieser Welt verschwinden wird und ich ihn nie wieder wer singen hören... und dass auch dieser Fall wie so oft einer sein wird, in dem nie herausgefunden würde was wirklich das Problem war.
Symptome:
Der Vogel fällt vor allem gegen Abend öfters von der Stange.... Oft während des Putzen durch Gleichgewichts Störung oder nen Krampf, welcher sich dann auf dem Boden fortsetzt. Im schlimmsten Fall mit offenem Schnabel und einem "torkeln", ähnlich dem eines Betrunkenen. Das ganze hat dann meist nach ca. 20 Minuten nachgelassen.. ich wollte ihm Mal hoch helfen aber dadurch wurde es schlimmer.. Stressbedingt!?
Am Tag geht es ihm dann wieder generell besser und abgesehen von eingeschränkter Sehfähigkeit verhält er sich wieder normal außer dass er manchmal nicht auf der Stange landet sondern dafür unten am Käfigboden oder dem Metallgehäuse des Käfigs.
Seit einiger Zeit befindet er sich in Einzelhaltung, da ich ihn so mit seiner Canary Sis nicht zusammen sein lassen kann... Sie wird dann über dominant. Er hatte auch Mal nen starken Kokzidien Befall, aber dies ist nun nicht der Fall.
Ich war bereits bei 2 unterschiedlichen Tierärztinnen, die zwar auf Vögel auf nicht speziell auf Canar's spezialisiert sind.
Neben Catosal(Vitamin B Komplex den er nicht mag und Cortisol) gebe ich vor allem Nekton B und korvimin mit zum Essen.... Aber all die Zusatzpräparate ändern NIX an dem Grundproblem! Mir konnte auch nicht gesagt werden, was es sein kann...
Theorien:
Wenn es nun Krämpfe sind, woher kommen die? Oder können Vögel auch sowas wie Epilepsie haben? Und wenn es ein Tumor ist, wie könnte man am einfachsten herausfinden, ob dem so ist!(Blutabnahme ect.)?
Oder ist es doch ein Organschaden? Die Leber war beim Abtasten aber OK, aber was ist mit den Nieren oder kann der Ischiasnerv betroffen sein?
Ich bin langsam ratlos... Genau wie die 2 Tierärzte. Nach einer Dosis gegen Luftsackmilben ging es ihm im letzten Jahr besser, aber er macht keine Knackgeräusche... Vielleicht kann mir hier irgendjemand IRGENDWAS noch dazu sagen, was bisher nicht erwähnt wurde!?
PS. Bilder zur besseren Einschätzung sind dabei!
Vielen Dank
Viele Grüße
J.Glade