Hummel01
Foren-Guru
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Hallo,
wie sich vielleicht manche erinnern können, hat meine eine Gouldamadinenhenne Probleme mit den Augen gehabt, und ich fand auch, dass ihr Schnabel krusselig aussieht. Ich hatte sie auf alles mögliche untersuchen lassen, auch nochmal auf E-Coli wegen Mykoplasmen, nochmal selber eine Kotprobe eingeschickt, aber es stellten sich keine Befunde heraus. Sie ist zwar in Quarantäne, ihr geht es zur Zeit verhältnismäßig gut, die Augen machen gerade keine Probleme. Sie war aber damals auch mit den anderen Vögeln zusammen.
Nun ist mir aufgefallen, dass die anderen Vögel anfangen, eine ähnliche Symptomatik zu entwickeln. Ihre Schnäbel werden auch "krusselig", eine Henne reibt sich (finde ich) etwas mehr die Augen, aber sie sind nicht entzündet. Ein Hahn hat oberhalb des Schnabels Federn verloren. Ein Züchter hatte mir gesagt, er vermutet einen Grabmilbenbefall/Schnabelpilz. Dies solle auch manchmal Juckreiz in den Augen hervorrufen können, was dann eine Erklärung für das Reiben der Augen oder die Augenentzündung wäre.
Ich habe mal versucht, aussagekräftige Fotos von einigen betroffenen Schnäbeln zu machen:
Für mich persönlich sieht das eher nach Schnabelpilz aus als nach Grabmilben, ich konnte aber keine Fotos zum Vergleich für Gouldamadinen im Netz finden.
Leider werden die Benzinpreise auch immer höher und unser vk TA ist weiter weg.
Ich weiß, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber ist das ein Schnabelpilz? Falls ja, was wäre eine Behandlungsmethode?
Viele Grüße!
wie sich vielleicht manche erinnern können, hat meine eine Gouldamadinenhenne Probleme mit den Augen gehabt, und ich fand auch, dass ihr Schnabel krusselig aussieht. Ich hatte sie auf alles mögliche untersuchen lassen, auch nochmal auf E-Coli wegen Mykoplasmen, nochmal selber eine Kotprobe eingeschickt, aber es stellten sich keine Befunde heraus. Sie ist zwar in Quarantäne, ihr geht es zur Zeit verhältnismäßig gut, die Augen machen gerade keine Probleme. Sie war aber damals auch mit den anderen Vögeln zusammen.
Nun ist mir aufgefallen, dass die anderen Vögel anfangen, eine ähnliche Symptomatik zu entwickeln. Ihre Schnäbel werden auch "krusselig", eine Henne reibt sich (finde ich) etwas mehr die Augen, aber sie sind nicht entzündet. Ein Hahn hat oberhalb des Schnabels Federn verloren. Ein Züchter hatte mir gesagt, er vermutet einen Grabmilbenbefall/Schnabelpilz. Dies solle auch manchmal Juckreiz in den Augen hervorrufen können, was dann eine Erklärung für das Reiben der Augen oder die Augenentzündung wäre.
Ich habe mal versucht, aussagekräftige Fotos von einigen betroffenen Schnäbeln zu machen:
Für mich persönlich sieht das eher nach Schnabelpilz aus als nach Grabmilben, ich konnte aber keine Fotos zum Vergleich für Gouldamadinen im Netz finden.
Leider werden die Benzinpreise auch immer höher und unser vk TA ist weiter weg.
Ich weiß, Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber ist das ein Schnabelpilz? Falls ja, was wäre eine Behandlungsmethode?
Viele Grüße!